Unsere Schule ist ein Haus des
Lebens, Lernens und Miteinanders,
in dem sich alle wohl fühlen sollen.

Die pädagogische Grundorientierung unserer Schule im Dorf orientiert sich an unserem Leitbild.

Dabei legen wir großen Wert auf eine „Willkommenskultur“.

Gegenseitige Wertschätzung und Akzeptanz stehen dabei im Mittelpunkt. Durch unsere Haltung wollen wir einander vermitteln, dass alle am Schulleben beteiligten Personen willkommen und so in Ordnung sind, wie sie sind. „Stärken sehen und Schwächen fördern“ ist uns dabei ein wichtiges Anliegen. Die Persönlichkeitsbildung jedes Einzelnen ist uns dabei ebenso wichtig, wie die Etablierung sozialer Teamstrukturen in der Schulgemeinschaft.

Auf Klassenebene haben wir dafür Programme zur Förderung und Stärkung der sozial-emotionalen Kompetenzen sowie zur Persönlichkeitsbildung und Gewaltprävention eingeführt. Diese sind im Rahmen unseres Sozialcurriculums integraler Bestandteil des Schulprogramms und werden durch die gleichzeitige Umsetzung in der Schulbetreuung auch auf einen Großteil der Schulgemeinschaft ausgeweitet.

Um auch auf Schulebene demokratische Strukturen des Miteinanders zu etablieren, haben wir seit einiger Zeit ein Schülerparlament eingerichtet.

Auf der Unterrichtsebene wollen wir gemeinsam eine Haltung entwickeln, die jedem Kind Selbstwirksamkeitserfahrungen und motivational günstige Strategien und Verhaltensweisen vermittelt. 

Dabei ist die wohlwollende und unterstützende Haltung der Lehrperson ein wichtiger Indikator für die Motivation und Lernbereitschaft der Kinder und trägt somit wesentlich zum Schulerfolg bei. Wir stützen uns dabei auf lernförderliche Feedbackstrukturen.